ADVENTSKALENDER 15. Dezember: Die Macht der Gedanken Teil 2

Das Phänomen Positives Denken hält sich seit den frühen 1960ern Jahren hartnäckig. Es lässt viele Menschen hoffen, dass sie durch Positives Denken allein, Dank des Resonanzgesetzes und des Gesetzes der Anziehung, ihre gewünschten Ziele erreichen können. Doch sie vergessen dabei eine wichtige Zutat…

1 Kommentar

  1. Mathias Höhne

    Sehr liebevoll gemacht und auch sehr offen was Deine „persönlichen“ Erfahrungen angeht.
    „Positives Denken“ ist ein Thema zu dem es noch viel mehr zu sagen gäbe, wenn es denn soetwas überhaupt wie „ Positives oder negatives Denken“ gäbe.
    Da es das aber aus wissenschaftlich-hirnphysiologischen Gründen gar keine bewusst eigeninitierte Gedanken geben kann … dannn … ja ojeh … 😲😢☹️👹😃🤪😩

    nachzulesen bei „Aus Sicht des Gehirns“ Von Gerhardt Roth, Professor für Verhaltensphysiologie an der Universität Bremen. Suhrkamp Taschenbuch

    Ganz herzlichen Dank für die Denkanstöße, welche ja oben Genanntes bestätigen, indem sie als Impuls fungieren bei mir diesbezüglich Gedanken auslösen zu können.
    Jeder Gedanke ensteht immer durch einen inneren oder äußeren Impuls, der unbewusst ( innerer Impuls ) oder teilbewusst ist und somit in der Regel nicht wahrnehmbar ist. Heißt, es ist hartnäckige Konditionierung, die uns glauben lässt wir würden unsere Gedanken autonom kreieren. Die Forschung beweist das Gegenteil.
    Herzlichst Mathias

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