Kategorie: Beiträge

Adventskalender 2016

22. Dezember

Es spielt keine Rolle,
ob das, woran du glaubst, zutrifft.
Entscheidend ist, ob es dir hilft.

– Peter Hohl –
deutscher Journalist

Adventskalender 2016

21. Dezember

Neben der edlen Kunst, etwas zu erledigen,
gibt es die nicht minder edle, Dinge ungetan zu lassen.
Das Aussortieren des Unwesentlichen ist
der Kern aller Lebensweisheit.

– Laotse –
legendärer chinesischer Philosoph, 6. Jh. v. Chr.

Adventskalender 2016

20. Dezember

Nutze die Augenblicke der Stille,
um in dich hineinzulauschen,
um die tiefen Quellen hinter den unnützen Gedanken
und dem Übermaß der Worte zu suchen.

– Indianische Weisheit –

Adventskalender 2016

19. Dezember

Wer fest im Sattel der Autorität sitzt,
lernt bald glauben, dass Sicherheit und nicht
der Fortschritt höchste Staatskunst sei.

– James Russell Lowell –
(amerikanischer Lyriker, Essayist, Herausgeber,
Hochschullehrer und Diplomat; 1819-1891)

Adventskalender 2016

18. Dezember

In die Zukunft zu schauen
ist eine unsinnige Aufforderung,
weil der Blick nur bis an
den Rand der Gegenwart reicht.

(aus: »Heiteres und Nachdenkliches über Mensch und Zukunft«)

~  Wolfgang Kownatka ~
deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist, * 1938

Adventskalender 2016

17. Dezember

Liebe deine Aufgabe mit Leidenschaft,
sie ist der Sinn deines Lebens.

–  Auguste Rodin  –
französischer Bildhauer und Zeichner
(1840 – 1917 )

Adventskalender 2016

16. Dezember

Verschiedenheit
muss kein Grund für Rivalität sein,
sondern Ermutigung,
am eigenen Weg nicht stehenzubleiben.

~ Thérèse von Lisieux ~
französische Nonne, heiliggesprochen; 1873-1897

Adventskalender 2016

15. Dezember

Die Großen hören auf zu herrschen,
wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.

–  Friedrich von Schiller (1759 – 1805) –

Adventskalender 2016

14. Dezember

Erst wenn wir nicht mehr weiter wissen,
lernen wir uns selbst richtig kennen.

– Henry David Thoreau –
US-amerikanischer Schriftsteller,
Naturalist und Philosoph
(1817 – 1862)

Adventskalender 2016

12. Dezember

Die meisten von uns bewegen sich
unsicher zwischen stummer Auflehnung
und lautstarker Unterwürfigkeit.

– Khalil Gibran –
libanesisch-amerikanischer Maler, Philosoph und Dichter
(1883-1931)