Pläne zu machen ist sowohl im Beruflichen als auch im Privaten etwas Selbstverständliches.
Doch ist Planen eine absolute Notwendigkeit, um die gewünschten Resultate zu erzielen? Was, wenn beides – Pläne und Ergebnisse – nichts miteinander zu tun haben…?
Ergibt es dann überhaupt Sinn, sein Leben zu planen, oder ist es so, wie uns ein russisches Sprichwort erklärt: „Wenn du Gott zum Lachen bringen möchtest – erzähl ihm deine Pläne!“?